Finanzielle Unabhängigkeit

Finanzielle Unabhängigkeit erreichen – 3 Fluchtwege aus dem Hamsterrad

Finanzielle Unabhängigkeit erreichen – 3 Fluchtwege aus dem Hamsterrad

Du möchtest dem „Hamsterrad“ entfliehen und finanzielle Unabhängigkeit erlangen? Mehr Freiheit und größere finanzielle Sicherheit spüren? Die Börse scheint für viele Hamster der schnellste Weg dorthin zu sein. In der Tat bietet sie einige Möglichkeiten sich finanziell unabhängiger zu machen. In den nächsten Minuten geht es darum, wie Du als Durchschnittsbürger die Börse gezielt nutzt, um auf absehbare Zeit die Drehzahl Deines „Hamsterrads“ abzubremsen.

Starten wir durch …

Was ist finanzielle Unabhängigkeit? (Definition)

Der Term „finanzielle Unabhängigkeit“ wird Dir heute an jeder Ecke um die Ohren gehauen. Um was geht es dabei überhaupt? Im Grunde ist die Definition von finanzieller Unabhängigkeit ganz einfach: Und zwar bist Du finanziell unabhängig, sobald Deine eigenen Vermögenswerte so viel passives Einkommen produzieren, dass Deine monatlichen Ausgaben damit abgedeckt sind. Ergo, musst Du nicht mehr jeden Tag einem geregelten Job nachgehen und Dein Lebensstandard ist trotzdem gesichert.

Die aus den Vermögenswerten resultierenden passiven Einnahmen sind:

  • Mieten,
  • Dividenden (Gewinnausschüttungen von Unternehmen über Aktien),
  • Lizenzgebühren (Tantiemen, Patente),
  • Pachten (Grundbesitz),
  • Zinsen, (Kreditverträge als Gläubiger),
  • Einnahmen durch Automaten, wie beispielsweise Waschautomaten.

Heutzutage kommt noch eine Variante hinzu:

  • stark automatisierte Verkaufsprozesse im Internet.

Alimentierungen und Rentenansprüche sind per Definition auch zu den passiven Einnahmen zu zählen. Als Vermögenswerte gelten sie allerdings nicht. Sie sind vielmehr rechtlich zugesicherte Ansprüche auf Unterhalt.

Es sollten Dir jetzt schon einige Dinge klar werden:

  • um finanziell unabhängig zu werden, brauchst Du regelmäßige, passive Einnahmen,
  • ein passives Einkommen fällt nicht vom Himmel. Du musst es Dir zuvor erarbeiten,
  • dauerhaft und nahezu 100 % passiv sind nur ganz wenige Einkommensquellen, wie z. B. Patente oder Tantiemen für künstlerische Arbeit,
  • die finanzielle Unabhängigkeit erreichst Du durch Steigerung Deiner passiven Einnahmen und/ oder zusätzlich durch Ausgabenkürzungen.

Ich werde jetzt darauf eingehen, was Dir die Börse bei Deinem Streben nach finanzieller Unabhängig zu bieten hat.

Vorweg: Es ist einiges, aber Du musst realistisch bleiben. Um möglichst schnell von null auf hundert finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen, eignet sich die Börse nicht.

Die Börse macht meistens nur Leute finanziell unabhängig, die schon Geld besitzen. Alle anderen müssen sie als eine Option nutzen, um ihr Vermögen schrittweise aufzubauen. Das an der Börse vermehrte Vermögen muss in Unternehmensbeteiligungen (Aktien) geschoben werden, nur dann generiert es irgendwann einen passiven Einkommensstrom in Form von Gewinnausschüttungen. Aktives Trading mit derivativen Finanzprodukten führt zu keinem passiven Einkommen, wobei es den Vermögensaufbau beschleunigen kann.

Nutze den Zinseszins und die Macht wird mit Dir sein

Den größten Nutzen an der Börse stiftet der Zinseszins. Was ist damit gemeint? Legst Du 10k Euro Kapital zu durchschnittlich 10 % p. a. an, hättest Du nach zehn Jahren exakt Deinen Kapitalstock verdoppelt. Ein durchaus passables Ergebnis. Reinvestierst Du die Rendite, wächst der Kapitalstock im selben Zeitraum auf 25.937,42 EUR.

Das sind sagenhafte 59 % mehr Geld!

Der Grund dafür liegt einzig und allein am Zinseszins-Effekt (Zinsen auf Startkapital + Zinsen). Je länger der Anlagezeitraum, desto krasser wirkt sich dieses Zahlenspiel aus. Allerdings ist es in der Praxis mitunter nicht so einfach und sinnvoll, stets alles sofort zu reinvestieren. Eins zu eins geht diese Rechnung demnach selten auf. Dennoch: Dein Ziel sollte es sein, möglichst lange Zeit Dein Geld für Dich arbeiten zu lassen und die erwirtschaftete Rendite möglichst direkt neu anzulegen.

Diese Rechnung macht zudem deutlich, dass Deine Rendite umso niedriger ausfallen darf, je früher Du in Deinem Leben mit dem Investieren beginnst. Der Zinseszins ist übrigens auch dafür verantwortlich, weshalb immer wieder Finanzsysteme kollabieren. Er wirkt sich extrem positiv oder negativ für Dich aus, je nachdem an welchem Ufer Du stehst: bei den Schuldnern oder bei den Gläubigern.

Kommen wir nun zu den drei einfachsten und für Privatanleger sinnvollsten Methoden das eigene Kapital an der Börse zu mehren.

3 Optionen für den Kapitalaufbau an der Börse

Gehen wir gleich ans Eingemachte, die drei Optionen für den Hamster heißen:

  • Fonds,
  • Einzel-Aktien-Investments,
  • Trading.

Zu Beginn solltest Du Dir die Frage beantworten, wieso Du traden möchtest. Der größte Nachteil von aktivem Trading sind die Kosten. Ist es daher nicht am einfachsten in einen breit gestreuten Indexfonds zu investieren?

Ich würde behaupten: Ja, ist es.

Es kann eine lohnende Geldanlage darstellen. Wenn Du keinerlei Interesse an der Börse hast und mit Trading nicht warm wirst, lege Dein Geld in passiv gemanagten Indexfonds an. Übernimmst Du gern selbst das Börsenruder, bringt Trading und das Herauspicken einzelner Aktien einige Vorteile mit sich. Der größte Vorteil von aktivem Trading ist die höhere Anzahl der Möglichkeiten für gute Investments (Trades) und der Hebel (bei Derivaten). Ein erfahrener Trader hat somit die Chance in einem Jahr die gleiche Rendite zu erzielen, die ein Langfrist-Investor in einer Dekade bekommt. Dies gilt aber nur bis zu einer bestimmten Größe des eingesetzten Kapitals.

Außerdem können Trader die „long“ und „short“ Seite (Kauf und Verkauf) im Markt spielen. Dies ist ein weiterer Pluspunkt für Trading, denn damit hast Du zumindest Aussicht auf gute Renditen, auch in einem Bärenmarkt. Suchst Du Dir den Broker gut aus und handelst einen effizienten Ansatz, schrumpft der Kostennachteil deutlich zusammen und Trading wird sehr lukrativ. Ein langfristiges Einzelaktien-Investment mit der Value-Investing Methode ist wohl für Börsenfans der beste Kompromiss aus beiden Welten. Es besteht hierbei die Chance auf überdurchschnittliche Renditen und dennoch halten sich der Aufwand und die Kosten in Grenzen.

In einem weit fortgeschrittenen Bullenmarkt, respektive Konjunkturzyklus (unsere aktuelle Ausgangslage) erhöht sich das Risiko für den passiven „Buy and Hold“ Ansatz, da sich das Chance-Risiko-Verhältnis deutlich verschlechtert. Vorsicht ist in diesen Zeiten mit dieser vermeintlich narrensicheren Investment-Methode geboten, besonders beim Fondssparen. Ein Blick über den Tellerrand des „Buy and Hold Investierens“ lohnt sich heute mehr denn je.

An dieser Stelle möchte ich Dir wichtige Basics für Börsenerfolg mit auf den Weg geben.

3 Tipps für das Investieren an der Börse

Ab wie viel Euro macht die Börse Sinn?

Geht es Dir lediglich darum, für Dein geparktes Kapital eine Rendite zu erwirtschaften, die ihren Namen verdient hat, sollte Dein Tradingkonto über mindestens 25k Euro Guthaben verfügen. Dies ist grob die technische Untergrenze im seriösen Aktienhandel (keine Pennystocks). Sie ist relativ hoch, weil Du als Aktientrader nicht mit einem Hebelkonto arbeitest. Heißt: Du musst den kompletten Wert der Aktien beim Broker hinterlegen und brauchst ausre

ichend Spielraum, um Deine Tradingstrategie ungestört umzusetzen. Soll in absoluten Beträgen durch Trading genug herumkommen, um damit einen durchschnittlichen Lebensstil zu pflegen, steigt die Untergrenze rasant in den sechsstelligen Bereich an. Doch darum geht es jetzt nicht. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit einen Aktien-Tradingansatz indirekt über CFDs (Contracts for Difference – zu Deutsch: Differenzkontrakte) umzusetzen.

Dabei ist es möglich mit Konten unter 10k Euro zu starten. Doch diese Option hat einige Nachteile:

  • Du wirst nicht alle guten Aktien handeln können (brokerabhängig),
  • die Kosten können steigen,
  • Du hast keinen echten Gegenwert in Deinem Depot, weil Du mit einem Derivat handelst (auch Dividendenansprüche fallen meist weg),
  • CFDs sind ein „Buchmacher Geschäftsmodell“ und kein freier Markt, wie die Börse.

Als reiner „Buy and Hold Langfrist-Investor“ am Aktienmarkt gelten andere Spielregeln. Eine monetäre Untergrenze existiert hier nur insofern, als das Du genügend Geld benötigst, um die Aktien Deiner Wahl zu erwerben. Dafür reichen schon wenige hundert Euro aus.

Aktien kaufen auf Kredit, ist das eine Option?

Nicht wenige Leute denken darüber nach, einen Privatkredit aufzunehmen und mit dem zusätzlichen Geld die Uhr bei der Geldvermehrung an der Börse nach vorne zu drehen. Mach Dir dazu folgendes klar: Wenn Du privat Geld von jemandem leihst, musst Du es bis zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder zurückzahlen. Dieser Zeitpunkt sitzt Dir im Nacken und wenn Du ihn nicht einhältst, wird Dir das peinlich sein. Also wirst Du unter allen Umständen versuchen, zum gesetzten Termin Dein geliehenes Geld plus Zinsen wieder zurückzugeben. Leider sind Tradingergebnisse und Börsenkapriolen schlecht vorhersagbar.

Selbst wenn Du alles richtig machst, könnte es sein, dass Du bis zum Ende der Rückzahlfrist in einer Durststrecke steckst und den Kredit nicht rechtzeitig begleichen kannst. So eine Situation setzt Dich unter Druck und Dein Trading wird leiden. Dies wiederum endet nicht selten in einer Todesspirale für Dein Konto. Kurz und gut: Privates Trading und auch längerfristiges Investieren mit geliehenem Geld ist ein „No-Go“. Etwas anders sieht es aus, sobald eine weitere Person in Dein Tradinggeschäft investiert (nicht Geld auf Zeit für Zinsen ausleiht) und damit auch das Risiko eines Verlustes trägt.

Trading und Investieren mit Fremdgeld in einem professionellen Rahmen ist clever. Wieso? Dein eigenes finanzielles Risiko bleibt gleich, während sich die Gewinnmöglichkeiten erhöhen. Zu diesem Thema musst Du wissen: An der Börse direkt mit Fremdkapital zu arbeiten ist in Deutschland stark reglementiert. Du benötigst dafür eine Art Lizenz. Diese erhältst Du nur, wenn Du beispielsweise eine Banklehre gemacht hast und anschließend über einen gewissen Zeitraum in einer Vermögensverwaltung- oder Beratung als leitender Angestellter tätigt warst.

Tools, Software, Plattform: Was brauchst Du für den Börsenstart?

Als Verrechnungskonto leistet das Wertpapierdepot Deiner Hausbank prinzipiell einen guten Dienst, solange die Kosten für Transaktionen im Rahmen bleiben. Ansonsten musst Du zu einem Spezialbroker für den Aktienhandel wechseln (bei hoher Handelsfrequenz). Für längerfristiges Aktientrading und Investieren benötigst Du nicht mehr als kostenlose Chartsoftware aus dem Internet. Als Tradingtool für das Herleiten von Tradingideen reichen Dir ein Kerzenchart sowie ein gleitender Durchschnitt und präzise Daten zum aktuell gehandelten Volumen einer Aktie aus.

Das war’s tatsächlich schon!

Damit kannst Du jeden professionellen Fondsmanager vom Thron stoßen. Kaum zu glauben, aber wahr. Grundvoraussetzung dafür ist eine erprobte und erfolgreiche Tradingstrategie bzw. ein antizyklischer Investmentansatz.

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Doch warum ist das überhaupt möglich?

Die Antwort ist einfach: Große institutionelle Investoren können nicht einfach so agieren, wie sie gerne würden. Sie sind aus diversen Gründen in ihrem Handlungsspielraum stark eingeschränkt. Du, als privater Investor, darfst tun und lassen was Du möchtest.

Was darfst Du an der Börse für Renditen erwarten?

Diese Frage stellen sich viele Leute und es schwirren teilweise irre Vorstellungen darüber umher. Auch wenn dazu keine pauschale Antwort möglich ist, so gibt es doch seriöse Anhaltspunkte. Fangen wir mit den niedrigsten Renditeerwartungen an.

Fondssparen: Was ist möglich?

Diese heute sehr populäre und gehypte Investment-Methode wird Dir garantiert nicht mehr Rendite liefern, als der Gesamtmarkt hergibt. Was hat der breite Markt über die letzten Jahrzehnte abgeworfen? Der DAX zum Beispiel rund 8,3 % pro Jahr über eine Zeitspanne von rund 50 Jahren. Diese Zahl ist solide und im heutigen Nullzinsumfeld eine echte Wucht. Doch als Fondssparer ist es keineswegs sicher, ob Du diese Rendite tatsächlich für Dein Kapital erreichst.

Fonds- oder auch Aktiensparen wird mittlerweile als Allheilmittel vermarktet. Ich kann davor nur warnen, denn auch bei diesem Ansatz spielen mehr Variablen eine Rolle, als vielen Privatanlegern lieb ist.

Ein guter Investor fragt immer: Wie viel muss ich riskieren, um eine bestimmte Rendite zu erreichen? Und bei diesem Ansatz ist das Risiko schlecht kalkulierbar. Nix gut! Fondssparer machen es sich sehr einfach. Dennoch kann es funktionieren, muss es aber nicht. Der Erfolg hängt stark von der individuellen Ausgangssituation des Anlegers ab. Am meisten profitieren die Anbieter von Kursen und Seminaren, aber auch Emittenten und Broker vom Hype, um das Fondssparen (ähnlich wie beim Trading).

Value-Investing in Einzelaktien: Was ist möglich?

Deutlich höhere Renditen sind mit dem Value-Investing-Ansatz erzielbar. Dies ist aber nicht der Punkt. Wird die Methode konsequent umgesetzt, sinkt das Risiko und die Chance steigt – und das zählt. Zu den besten Value-Investoren gibt es verifizierte Trackrecords über viele Jahrzehnte. Warren Buffett zählt zu den erfolgreichsten seiner Zunft. Er vermehrte das Kapital seiner Investment Holding Berkshire Hathaway über mehrere Jahrzehnte mit ca. 20 bis 25 % pro Jahr.

Ist das auch für Dich realistisch?

Buffett gilt als Ausnahmekönner. Er behauptet selbst von sich: Mit einem kleinen Vermögen würde er pro Jahr ein Vielfaches davon erwirtschaften. Nun, Du jonglierst wahrscheinlich nicht mit Milliarden. Warum sollte dann nicht wenigstens die Hälfte von Buffetts Rendite für Dich beim Value-Investing drin sein? Wenn Du weißt, was Du tust, darfst Du gern mit rund 15 % p. a. kalkulieren.

Klingt zu niedrig? Du Gierschlund J

Dann erinnere Dich bitte an den oben beschriebenen Zinseszins-Effekt. Schaffst Du diese Rendite über Jahrzehnte zu generieren, häufst Du zwangsläufig ein Vermögen an.

Merke Dir: Die Rendite ist nicht die einzige Stellschraube, um der finanziellen Unabhängigkeit durch die Börse näher zu kommen.

Mit welcher Summe Du tatsächlich in Rente gehst, hängt stark davon ab, mit wie viel Kapital Du startest und in welchem Alter. Und selbstverständlich spielt es eine erhebliche Rolle, ob Du zwischendurch Finanzmittel abziehst und verbrauchst oder alles reinvestierst.

Aktives Trading: Was ist möglich?

Die höchsten Renditen schaffen aktive Top-Trader. Leider sind sie sehr rar gesät. Warum?

Trading ist eine reine Performance-Disziplin, ähnlich dem Leistungssport. Wie viel Kicker oder Tennisspieler aus Deinem ehemaligen Klub und Bezirk kennst Du, die heute in der Bundesliga spielen? Muss ich dazu noch mehr sagen? Ich hoffe nicht.

Beim Trading ist prinzipiell alles möglich, da hier mit teilweise unverschämt hohen Hebeln gearbeitet wird. Es gibt auch für diesen Börsenansatz eine ziemlich klare Richtschnur.

Als privater Trader mit einem normal großen Konto (bis zu 100k) und einem gesunden Sinn fürs Risiko, sind jährliche Durchschnittsrenditen von etwa 15 bis 50 % machbar.

Je weniger Trades pro Jahr durchgeführt werden, desto eher wechseln sich Jahre mit kaum Rendite und Jahre mit sehr hoher Rendite ab. Sehe diese Zahlen als Mittelwert über längere Zeiträume. Dies gilt auch beim Value-Investing, wo sich Investments nicht immer sofort auszahlen müssen.

Was nimmst Du am Ende des Artikels für Deine Pläne zur finanziellen Unabhängigkeit mit?

Schlussglocke

Ein direktes passives Einkommen erzeugt die Börse nur für Dich, wenn Du dauerhaft in solide Aktien (Firmen) investierst, die regelmäßig Dividenden ausschütten. Schnell finanziell unabhängig durch die Börse werden daher nur Menschen, die bereits über ausreichend Kapital verfügen. Es profitieren jedoch alle Anleger von den – zum Festgeld – stark erhöhten Renditechancen an den Aktienmärkten.

Damit ist jeder Börsenfan dazu in der Lage, sich langfristig ein ansehnliches Vermögen aufzubauen. Dieses kann er nutzen, um ab einem bestimmten Zeitpunkt zusätzlich in andere Vermögenswerte zu investieren oder seine Rente aufzubessern, das Kapital nach und nach aufzuzehren. Die Value-Investing Methode tut sich dabei als nahezu perfekter Investmentansatz für Privatleute hervor. Es vereint erhöhte Renditechancen mit niedrigen Kosten bei noch ansehnlichem Zeitaufwand.

Über den Autor:

Ingmar Folk ist seit rund 15 Jahren als Trader aktiv. Daytrader zu werden und Aktien an der Börse zu handeln, faszinierten ihn schon vor seinem Abitur an einem Wirtschaftsgymnasium. Ein ungewöhnliches Langzeit-Experiment, zum Traden mit einem Zufallseinstieg-Setup, verschaffte dem Autor den Durchbruch zur dauerhaften Profitabilität. Die Erkenntnisse und Erfahrungen daraus teilt er in seinem Blog „CoinFlip Trading“. Seine Geheimwaffe zum Erfolg ist vor allem das Trade-Management.

 

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