Meine 6 größten Fehler an der Börse
Heute möchte ich meine 6 größten Fehler an der Börse mit euch teilen.
Dazu muss ich sagen, dass alle diese Fehler mich unterm Strich bares Geld gekostet haben und vielleicht hilft dieser Artikel Dir dabei, den ein oder anderen Fehler nicht zu begehen.
Warum Fehler meiner Meinung nach dazu gehören
Ich denke niemand kann von sich behaupten, dass er fehlerfrei an der Börse aktiv ist. Man steigt zu früh aus Aktien aus oder kauft irgendetwas, das man nicht versteht, weil man durch Emotionen, wie Gier und Neid, in zu teure Aktien getrieben wird.
Ich denke, dass jeder Fehler ein Sprung nach vorne ist. Die lernen das Laufen indem wir es versuchen, hinfallen und wieder aufstehen. Jeder Fehler bringt uns einen Schritt weiter, wenn wir aus diesem Fehler lernen. Deshalb gehe ich mit der Einstellung: „Wenn ich eine falsche Entscheidung getroffen habe, dann bin nur ich dafür verantwortlich“ an den Start. Ausreden wie:
- Der Markt ist schuld
- Die Politik ist schuld
- Die Empfehlung des Börsenbriefes oder –Seit ist schuld
- Ich hatte nur Pech
Sind Gift für den persönlichen Lernerfolg. Natürlich liegen besonders an der Börse viele Dinge außerhalb unseres Einflusses. Aber es ist unser verdammter Job diese Dinge einzuplanen, so dass sie uns nicht ruinieren und die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren. In dem Moment, wo ich selbst eine schlechte Investition reflektiere und mich frage „Was hätte ich besser machen können?“, gebe ich mir die Chance Fehler in der Strategie oder in meinem Umgang mit den Emotionen zu finden und abzustellen. Deshalb sind Fehler zwar ärgerlich, aber eine Möglichkeit stetig besser zu werden und damit langfristig mehr Geld zu verdienen und sich finanzielle Unabhängigkeit aufzubauen.
Doch nun zu meinen 6 größten Fehlern.
1. Keinen Plan von meinem Investment haben
Als ich mit meinem Börsenhandel angefangen habe war mir klar, dass ich langfristig in solide Unternehmen investieren möchte. Ich habe also am Anfang einfach stumpf auf die langfristige Wertentwicklung geschaut und mir ein paar Unternehmen rausgesucht, die sich sehr positiv entwickelt haben und von denen ich der Meinung war, dass es diese Unternehmen auch in vielen Jahren noch geben wird. Damit kannte ich grob die Unternehmen und ihre Produkte. Meine 1. Käufe waren Coca-Cola, McDonalds, Deutsche Post, Adidas, Fresenius, Roche, Ab-Inbev, BASF und deutsche Telekom. Diese Unternehmen waren alle gute Investments und jedes einzelne hat sich sehr positiv entwickelt. Heute nach vielen Jahren an der Börse würde ich diese Vorgehensweise (Kaufe was du kennst und sich langfristig über viele Jahre gut entwickelt hat), als gute Strategie bezeichnen. Es gibt Gründe, weshalb sich manche Unternehmen über viele Jahre und Jahrzehnte sehr positiv entwickeln.
Danach habe ich mehr und mehr auf Finanzseiten gelesen und viele neue Unternehmen kennengelernt, deren Namen ich noch nie zuvor gehört hatte. Die ganzen Tipps und Begründungen für diese Unternehmen waren für mich als Anfänger nachvollziehbar und ich kaufte auch Anteile an diesen Unternehmen hinzu. Manche Aktien liefen gut andere Katastrophal. Ich dokumentiere alle Käufe und Verkäufe seit meinem Börsenstart in einer Excel Tabelle. Heute kann man ganz klar erkennen, dass meine Käufe in Unternehmen, die ich nicht wirklich einschätzen konnte eine pure Zufallsentwicklung genommen haben (Es ist wie ein Münzwurf).
Deshalb ist der erste Fehler den ich heute nie wieder machen würde, ein Unternehmen als Langfristinvestment zu kaufen, was ich nicht einschätzen kann.
2. Kein Plan von Finanzen
Als ich angefangen habe mich mit der Börse zu beschäftigen habe ich lediglich Nachrichten zu den Unternehmen verfolgt. Die dahinterliegenden „Fundamentals“ waren zwar immer wieder ein Thema (KGVs etc.) aber nicht so richtig für mich greifbar. Durch mein Zweitstudium im Bereich Business Administration war ich gezwungen mich intensiv mit Unternehmensbewertungen und dem Rechnungswesen auseinander zusetzen. Hierbei ist mir ein absolutes Licht aufgegangen und ich musste feststellen, dass ein langfristiges Investieren ohne Grundkenntnisse in diesem Bereich sehr schwierig ist. Man kann zwar (wie in meinem Beispiel) auch ohne Finanz-Kenntnisse gute Unternehmen finden, jedoch wird man einen deutlich besseren Stand haben, wenn man ein paar Zahlen deuten kann. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Klassiker der Bewertungskennzahlen – das KGV. Heute weiß ich genau was Warren Buffett damit meint, wenn er sagt dass:
„Common yardsticks such as dividend yield, the ratio of price to earnings or to book value, and even growth rates have nothing to do with valuation.” – Warren Buffett
Frei übersetzt:
“Gewöhnliche Maßstäbe wie die Dividendenrendite, das Kurs-Gewinn-Verhältnis oder das Kurs-Buchwert-Verhältnis und sogar Wachstumsraten haben absolut nichts mit der Bewertung einer Aktie zu tun“
Ich behaupte sogar, dass das KGV im Alleingang für viel Frust bei Privatanlegern verantwortlich ist. Besonders hier in Deutschland ist diese relativ nutzlose Kennzahl leider besonders häufig der Grund für vermeintlich günstige Aktienkäufe. Ich verwende heute das KGV nur als Anhaltspunkt. Ansonsten spielt es für mich bei der Bewertung von Aktien keinerlei Rolle. Weshalb das so ist, werde ich bei Gelegenheit mal besprechen.
Seit ich mich mit diesem Thema beschäftige hat sich mein Erfolg enorm verbessert. Ich kann schlechte Geschäftsmodell von guten unterscheiden und die Wahrscheinlichkeit für gute Investments damit deutlich verbessern. Der Geschäftsbericht eines Unternehmens wird geschrieben, damit er den Aktionären die Möglichkeit gibt das Unternehmen bewerten zu können. Man kann auch sagen: „Die Unternehmen kommunizieren über den Geschäftsbericht mit den Aktionären“. Wer die Zahlen nicht lesen kann oder will, der wird auch nicht wissen, was uns das Unternehmen mitteilen will.
Über Geschäftsabschlüsse habe ich eine Serie geschrieben. Wenn Du noch neu auf dem Gebiet bist, dann kann ich Dir diese ans Herz legen:
- Geschäftsabschluss verstehen
- Gewinn- und Verlustrechnung
- Bilanzen lesen Teil 1
- Bilanzen lesen Teil 2
- Kapitalflussrechnung (meiner Meinung nach der wichtigste Teil)
3. Zu spät anfangen
Wer den Zinseszins-Effekt kennt der weiß, dass die Zeit ein wesentlicher Faktor dafür ist, ob man seine Ziele erreicht oder nicht. Wer Millionär werden will hat 3 mögliche Stellschrauben:
- Mehr Sparen und Investieren
- Mehr Rendite erzielen
- Das Geld länger „arbeiten“ lassen
An #1 und #2 kann jeder arbeiten. Ich versuche meinen Lebensstandard nicht zu erhöhen, wenn ich mehr Geld verdiene. Das hilft mir dabei, mehr Geld anzulegen und so früher meine finanzielle Abhängigkeit zu reduzieren. Außerdem versuche ich an der Renditeschraube zu drehen, was nach Auffassung vieler „Gurus“ nicht möglich ist. Meiner Erfahrung sagt mir etwas anderes, aber wer weiß schon wie es in 20 Jahren aussieht. Ich werde weiterhin gute Investments suchen, auch weil es mir extremen Spaß bereitet mich mit Unternehmen zu beschäftigen und mich an Unternehmen direkt zu beteiligen.
Woran man nichts ändern kann ist die Zeit, die man für seine Geldanlage zur Verfügung hat. Irgendwann fängt man an und irgendwann hört man damit gezwungenermaßen auf. Nur eines ist sicher: Je früher man beginnt desto mehr wird man erreichen. Ich hatte mal ein kleines Video zu dem Thema erstellt:
4. Zu viele Strategien ausprobieren und vermischen
Investieren, Dividendenstrategien, Trading in verschiedensten Variationen – was ist nun richtig? Ich habe als langfristiger Investor angefangen, habe zwischendurch verschiedenste Strategien (z.B. Trendfolgesysteme, Indikatoren und Wolkencharts mit Charttechnik) ausprobiert und bin am Schluss wieder beim langfristigen Investieren gelandet. Natürlich ist es immer gut, wenn man sich weiterbildet und neue Dinge dazu lernt.
Allerdings konnte ich am Anfang meiner Börsenaktivitäten nicht genau dazwischen unterscheiden. Ich habe deshalb angefangen z.B. bei meinen langfristigen Positionen einen Stop-Loss zu setzen. Weil ich auf unsinnige und falsche Tipps wie „Handle niemals ohne Stop-Loss“ oder „Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen“ gehört habe. Das Ergebnis war, dass ich meine Aktien zu schlechten Kursen abgeben musste. Heute wären alle Aktien deutlich mehr wert gewesen als zum Verkaufszeitpunkt. Beispielsweise hatte ich die Adidas für deutlich unter 80€ gekauft. Heute weiß ich, dass beim Trading eine Strategie immer über Verlustbegrenzung (in der Regel über Stop-Loss) funktionieren muss. Das langfristige Investieren benötigt keine Stops. Im Gegenteil. Fallende Kurse müssen zum Kauf oder Nachkauf genutzt werden.
Der Unterschied in der Denkens- und Handlungsweise kommt durch die unterschiedliche zeitliche Ausrichtung zustande. Der Trader denkt kurz- bis mittelfristig. Der Investor immer langfristig. Deshalb können beide mit unterschiedlichen Entscheidungen trotzdem erfolgreich sein.
Deshalb muss ich heute das Vermischen dieser Strategien (weil ich es nicht besser wusste) als Fehler eingestehen. Man muss stets wissen, welche Strategie man verfolgt und diese konsequent durchziehen und sich immer weiter verbessern. Es gibt keinen heiligen Gral. Man muss für sich die Strategie finden, die einem liegt und bei der man ein gutes Gefühl hat (bei mir ein fokussiertes Value Investing Depot mit wenigen herausragenden Unternehmen und nebenbei der Aufbau eines langfristigen Dividendendepots). Da ich den Großteil meines Geldes in das Value Investing Depot stecke, versuche ich auf diesem Gebiet stets noch besser zu werden und mir immer mehr Wissen anzueignen. Meine Börsenerfahrung sagt mir, dass mehr Wissen = mehr Ertrag ist. Ganz einfache Rechnung.
5. Die falschen Informationsquellen nutzen
Ich möchte kein Zeitungs- oder Seiten Bashing betreiben. Aber es gibt in Deutschland so gut wie keine Finanzseite (private Blogs und anderen privaten Quellen mal ausgenommen), die daran interessiert sind, die besten Informationen bereitzustellen. Egal welche deutsche Finanzseite du Dir ansiehst. Die Plattformen verdienen ihr Geld, indem Werbung geschaltet wird und in den „News“ lediglich Artikel platziert werden mit dem Ziel, dass Du auf irgendwelche Links klickst, die dann Produkte und Börsenbriefe anbieten.
Glaubst Du nicht? Geh mal auf eine x-beliebige Finanzseite und les Dir die „Artikel“ durch. Es gibt nahezu keine Artikel ohne Links auf „Produktseiten“.
Deshalb lese ich fast ausschließlich amerikanische Seiten. Hier gibt es einen entscheidenden Unterschied: Diese Seiten versuchen ihre eigenen Services zu verkaufen. Wie kann man den Kunden davon überzeugen, dass diese Services ihm nutzen? Indem die kostenlosen Inhalte bereits großartig sind und man dann mehr davon haben will, weil man einen Nutzen daraus erkennt. Deshalb bieten diese Seiten bereits eine deutlich höhere Qualität als die deutschen Linkverkäuferportale. Hier eine Liste von Seiten, die ich verwende:
- Barrons
- Morningstar
- Gurufocus
- SeekingAlpha
- Zacks
- Guidants
Falls Du doch gute deutsche Portale kennst, schreib’s doch mal in die Kommentare. Dann können wir alle noch davon profitieren J
6. Zu wenig Geld auf die Seite legen
Ich habe den Fehler gemacht, zu wenig Geld auf die Seite zu legen. Dadurch konnte ich mit meinen Rücklagen nicht den Motorschaden (Knapp 10T€ Schaden) kompensieren, den ich Anfang 2016 hatte. Hierdurch hätte ich beinahe Aktien verkaufen müssen, beziehungsweise zu enormen Zinsen kurzfristig Geld leihen müssen. Glücklicherweise konnte mir jemand kurzfristig aushelfen. Dennoch muss ich dies heute als klassischen Fehler eingestehen.
Ich habe meine Rücklagen seit dem deutlich erhöht und deshalb auch weniger im letzten Jahr investiert, als üblich. Es gibt hierzu einen Richtwert für die Rücklage vom 3-fachen des monatlichen Gehalts. Ich hatte ca. das 2-fache als Rücklage. Damit konnte ich den 10T€ Schaden nicht kompensieren. Ich denke nicht, dass man für jeden Fall gewappnet sein muss, aber das 2-fache Monatsgehalt als Rücklage ist mir nun definitiv zu wenig. Ich bin nun etwa beim 4-fachen.
Fazit Börsenfehler
“Erfahrung ist die Summe aller Fehler”

Ich bin der festen Überzeugung, dass jeder Fehler mich weiterbringt. Natürlich sollte man stets aus Fehlern lernen und Fehler nicht wiederholen. Sicherlich werde ich noch weitere Fehler begehen, die mich mehr oder weniger unterm Strich auch Geld kosten werden. Mich stört das nicht. Unterm Strich wird dennoch ein dickes Plus übrig bleiben und ich werde mich jedem Fehler ein besserer Investor.
In diesem Sinne wünsche ich Dir ein schönes Pfingstwochenende. Falls Du ähnliche oder andere Fehler ebenfalls begangen hast würde mich eine Rückmeldung per Kommentar freuen 🙂
Gruß
9 Comments. Leave new
Hallo Christian,
ein interessanter Artikel, insbesondere der Hinweis auf der Themenempfehlung für Finanzen/Geschäftsberichte. Nun eine Frage: wie lange beobachtest in der Regel ein Unternehmen, bis du in deren Aktien investierst?
Hallo Sebastian,
das kann man pauschal nicht beantworten. Manchmal nur ein paar Wochen, manchmal auch mehrere Jahre. Ich bin der Meinung, dass man auf gute Gelegenheiten auch mal warten kann. Es kommt meistens mindestens einmal im Jahr zu guten Rücksetzern wo dann einige Watchkandidaten auch meine Kaufschwellen erreichen. Ich muss nicht alle Aktien im Depot haben, mir reicht es die besten Gelegenheiten zu nutzen. In der Zwischenzeit nutze ich meine Cash Bestände um Puts zu schreiben und so das Kapital nicht nutzlos rumliegen zu lassen.
Gruß
Christian
Schöne Übersicht deiner “Fehler”. Alles gute und wichtige Punkte.
Ich hab auch mal den Fehler von Punkt 6 gemacht. Das brachte mich auch auf die Idee mal 5 Fragen zu stellen, die man sich VOR dem Investieren an Börse, Immobilien usw. stellen sollte: https://hobbyinvestor.de/fuenf-fragen/
Ich glaube, das zu viele Anleger, zu schnell ihr Geld langfristig anlegen und nicht an sich selbst bzw. an ihre Familie denken.
Schöne Grüße
Sebastian
Servus Christian,
ich nutze hauptsächlich für ValueTipps deinen Blog und den von Jasper Quast, der oftmals auch interessante Wirtschafts- und Politikartikel einstellt!
Als Aktienseite nutzt ich hauptsächlich SeekingAlpha!! Echt klasse Seite, wo sehr viele unterschiedliche Strategien/Meinungen aufeinanderprallen. Vor kurzen bin ich auf die Seite MeetInvest gestoßen. Vom Grundprinzip ähnliche Seite wie SeekingAlpha, nur dass man sich iRe ausführlichen Scanners Aktien nach Strategien von allen Investmentlegenden filtern kann. Beispielsweise nach der Magic Formula von Greenblatt.
MfG Dominik
Hallo Dominik,
schön, dass Du hier bist :). Den Blog von Jasper finde ich auch klasse! SeekingAlpha ist eine wirklich klasse Seite. Danke für den Tipp mit MeetInvest. Diese Seite kannte ich noch nicht. Ich werde sie mir mal ansehen und ggf. hier vorstellen!
Gruß
Hallo Christian,
sehr schöner Beitrag, der mich ein wenig an mich selbst erinnert. Ich musste auch erst einige Zeit damit verbringen, die für mich richtige Strategie (langfristig + kennzahlenbasiert) zu entwickeln. Und hiermit meine ich explizit die ‘für mich’ richtige. Andere werden mit Optionen glücklich. Die nächsten mit Forex-Trading.
Am erstaunlichsten für mich war nach all den Jahren, dass ich die notwendigen Grundlagen (d.h. die Kennzahlen + Rechnungswesen) bereits im Studium kennengelernt hatte. “Leider” hatte ich damals nicht so ganz begriffen, wofür es gut war bzw. habe mich mehr auf die technischen Fertigkeiten verlassen (Programmierung + Datenbanken), was ja im Nachhinein auch nicht das Schlechteste war, da ich damit mittlerweile das Kapital verdiene, welches ich hinterher investieren kann.
Da erkenne ich mich wieder 🙂
Ich hatte die Rechnungswesen Fakten auch bereits früh kennengelernt, aber leider erst in meinem 2. Studium begriffen, wie nützlich diese für die Börse sind 🙂
Eine Sache ist mir noch eingefallen: Die Artikel bei Gurufocus haben auch eine stark schwankende Qualität. SeekingAlpha ist da noch besser. Gurufocus nutze ich v.a. wegen den Kennzahlen… Auf deutschen Seiten findet man nicht viel hilfreiches. Die besten Infos findet man noch in Foren wie z.B. dem Wertpapierforum.
Dein Tipp Nummer 4, “Zu viele Strategien ausprobieren und vermischen” trifft den Nagel auf den Kopf. Das Handeln mit Stop-Losses ist ein gutes Beispiel, dass man sich schnell im Klein-Klein verlieren kann. Ganz zu schweigen von den großen Entscheidungen, durch die man die Übersicht verlieren kann (aktiv vs. passiv, sparplan vs. market timing).